Zahnfleischbluten

Zahnfleischbluten

Wer beim Zähneputzen „rot“ sieht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Zahnfleischbluten ist immer ein Alarmsignal.

Zahnfleischbluten geht meist auf eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) zurück. In diesem Fall lässt sich das Problem in der Regel durch eine besonders gründliche Mundhygiene beheben. Wichtig ist, dass der Auslöser der Entzündung (meist sind es Bakterien) beseitigt wird. Auch eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) kann zu Zahnfleischbluten führen. Dann ist eine zahnärztliche Behandlung wichtig, wobei auch hier die sorgfältige Zahn- und Mundpflege zu Hause einen wichtigen Therapiebaustein darstellt.

Fakt ist: Wer unter Zahnfleischbluten leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen und gegen die Auslöser aktiv werden.

Test: Welche Zahnpasta passt zu mir?

Dieser Test hilft Ihnen bei der Auswahl der Zahnpasta, die Ihre individuellen Bedürfnisse am besten erfüllt.

Selbst-Test: Welche Zahnpasta ist die richtige für mich?

Leiden Sie unter einer Zahnfleischentzündung oder Parodontose?

Leiden Sie unter Zahnverfärbungen (z. B. durch Kaffee, Tee oder Wein) bzw. ist Ihnen eine Whitening-Lösung wichtig?

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Leiden Sie unter freiliegenden Zahnhälsen?

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Leiden Sie unter Mundgeruch?

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Leiden Sie unter Mundgeruch?

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Ihre individuelle Auswertung:

Zahnfleischentzündungen sind ein häufiges Problem – ein Grossteil der Bevölkerung weist Zeichen einer sogenannten „Gingivitis“ auf, die sich zum Beispiel durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen kann. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, ist daher eine optimale Mundhygiene wichtig.

  • Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
  • Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern und neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
  • Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
  • Darüber hinaus können auch Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischentzündungen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
  • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
  • Hinweis: Falls sich die Zahnfleischentzündung trotz gründlicher Mundhygiene nicht innerhalb weniger Tage bessert oder sogar verschlimmert, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.

Chlorhexamed 
FORTE alkoholfrei 
0,2 %

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Zur vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und nach parodontalchirurgischen Eingriffen.

  • Enthält die bewährte Chlorhexidin-Formel
  • Reduziert Bakterien
  • Bis zu 8 Stunden Depot-Effekt

Lesen Sie die Packungsbeilage. Haleon Schweiz AG

Stoppt Zahnfleischbluten

parodontax 
Original

parodontax Original
  • Hilft Zahnfleischbluten zu stoppen und vorzubeugen
  • Entfernt mehr Plaque als eine herkömmliche Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung.
  • Enthält Fluorid zur Vorbeugung gegen Karies
  • Tägliche Zahnpasta

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

Sensodyne MultiCare Zahnbürsten wurden speziell entwickelt für schmerzempfindliche Zähne:

  • Abgerundete Borsten sorgen für eine sanfte, Zahnfleisch schonende Reinigung der Zähne
  • Durch die Wölbung des Borstenfeldes passt sich der Bürstenkopf dem Zahnfleischrand sowie dem Zahnverlauf an
  • Reinigt gründlich auch an schwer zugänglichen Bereichen
⟳ Test erneut starten

Ihre individuelle Auswertung:

Ihren Angaben zufolge besteht bei Ihnen eine Parodontose (medizinisch korrekt: Parodontitis). Dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Eine zahnärztliche Behandlung ist unbedingt anzuraten, da Parodontitis im Erwachsenenalter die häufigste Ursache für Zahnverlust ist. Zudem kann sich die chronische Entzündung auch negativ auf die Allgemeingesundheit auswirken.

Im Rahmen der Behandlung (und Vorbeugung) spielt eine optimale Mundhygiene eine herausragende Rolle. Das heisst konkret: Sie können selbst viel dafür tun, dass sich der Zustand nicht verschlechtert und die Entzündung zum Stillstand gebracht werden kann.

In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:

  • Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) ist wichtig, um die Auslöser der Entzündung zu beseitigen.
  • Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
  • Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
  • Darüber hinaus können auch Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
  • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.

Hinweis: Nehmen Sie die regelmässigen Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt wahr und lassen Sie sich über die Behandlungsmassnahmen bei Parodontose informieren.

Chlorhexamed 
FORTE alkoholfrei 
0,2 %

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Zur vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und nach parodontalchirurgischen Eingriffen.

  • Enthält die bewährte Chlorhexidin-Formel
  • Reduziert Bakterien
  • Bis zu 8 Stunden Depot-Effekt

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Stoppt Zahnfleischbluten

parodontax 
Original

parodontax Original
  • Hilft Zahnfleischbluten zu stoppen und vorzubeugen
  • Entfernt mehr Plaque als eine herkömmliche Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung.
  • Enthält Fluorid zur Vorbeugung gegen Karies
  • Tägliche Zahnpasta

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

Sensodyne MultiCare Zahnbürsten wurden speziell entwickelt für schmerzempfindliche Zähne:

  • Abgerundete Borsten sorgen für eine sanfte, Zahnfleisch schonende Reinigung der Zähne
  • Durch die Wölbung des Borstenfeldes passt sich der Bürstenkopf dem Zahnfleischrand sowie dem Zahnverlauf an
  • Reinigt gründlich auch an schwer zugänglichen Bereichen
⟳ Test erneut starten

Ihre individuelle Auswertung:

Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und freiliegenden Zahnhälsen. Wenn Sie beim Zähneputzen oder etwa beim Biss in einen Apfel Blut sehen, kann dies auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Zu freiliegenden Zahnhälsen kommt es, wenn sich das Zahnfleisch z. B. infolge von Entzündungen oder falscher Zahnputzgewohnheiten zurückbildet.

In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:

  • Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
  • Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen entgegenwirken. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
  • Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
  • Ergänzend können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Wirkstoffen empfohlen werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
  • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.

Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.

Fördert die Plaqueentfernung

parodontax 
Original

parodontax Original

Entfernt mehr Plaque als eine herkömmliche Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung.

  • Hilft Zahnfleischbluten zu stoppen und vorzubeugen
  • Fördert die Plaqueentfernung
  • Tägliche Zahnpasta

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

Sensodyne MultiCare Zahnbürsten wurden speziell entwickelt für schmerzempfindliche Zähne:

  • Abgerundete Borsten sorgen für eine sanfte, Zahnfleisch schonende Reinigung der Zähne
  • Durch die Wölbung des Borstenfeldes passt sich der Bürstenkopf dem Zahnfleischrand sowie dem Zahnverlauf an
  • Reinigt gründlich auch an schwer zugänglichen Bereichen

Hilft Zahnfleischproblemen vorzubeugen

Odol-med3 
Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Odol-med3 Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Multi-Aktiv-Formel enthält einen Inhaltsstoff, der hilft, den Neuaufbau von Plaquebakterien zu reduzieren, die Zahnfleischprobleme verursachen können

  • Bakterienhemmende Wirkung
  • Erfrischt den Atem
  • Wirkt dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt
⟳ Test erneut starten

Ihre individuelle Auswertung:

Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und Mundgeruch.

Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Da Mundgeruch ebenfalls häufig auf eine Vermehrung von Bakterien im Mund zurückgeht, zahlen sich Ihre Bemühungen gleich doppelt für Sie aus. Gut zu wissen: Auch auf der Zunge tummeln sich besonders viele Bakterien, die zu schlechtem Atem führen können. Wer Zungenbelag regelmässig entfernt, kann wirksam vorbeugen.

Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten und Mundgeruch in den Griff:

  • Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sind.
  • Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen. So werden auch Bakterien beseitigt, die Zahnfleischbluten und Mundgeruch hervorrufen können. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
  • Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Gut zu wissen: Es gibt auch Zahnbürsten, die einen integrierten Zungenreiniger und feine Borsten besitzen – so können auch Beläge auf der Zunge und in den Zahnzwischenräumen entfernt werden.
  • Ergänzend können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen empfohlen werden. Sie erfrischen nicht nur den Atem, sondern können auch helfen, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
  • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.

Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.

Stoppt Zahnfleischbluten + frischer Geschmack

parodontax 
Extra Fresh

parodontax Extra Fresh

Für ein frisches Mundgefühl – noch Stunden nach dem Zähneputzen.

  • Hilft Zahnfleischbluten zu stoppen und vorzubeugen
  • Spezielle Rezeptur für die gründliche Entfernung von Plaque
  • Setzt einen Schwall kühler Frische frei
  • Tägliche Zahnpasta

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

Sensodyne MultiCare Zahnbürsten wurden speziell entwickelt für schmerzempfindliche Zähne:

  • Abgerundete Borsten sorgen für eine sanfte, Zahnfleisch schonende Reinigung der Zähne
  • Durch die Wölbung des Borstenfeldes passt sich der Bürstenkopf dem Zahnfleischrand sowie dem Zahnverlauf an
  • Reinigt gründlich auch an schwer zugänglichen Bereichen

Hilft Zahnfleischproblemen vorzubeugen

Odol-med3 
Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Odol-med3 Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Multi-Aktiv-Formel enthält einen Inhaltsstoff, der hilft, den Neuaufbau von Plaquebakterien zu reduzieren, die Zahnfleischprobleme verursachen können

  • Bakterienhemmende Wirkung
  • Erfrischt den Atem
  • Wirkt dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt
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Ihre individuelle Auswertung:

Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten. Wer beim Zähneputzen oder beim Biss in einen Apfel Blut sieht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern.

Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten in den Griff:

  • Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
  • Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und so Zahnfleischbluten zu lindern bzw. neuen Blutungen vorzubeugen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
  • Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
  • Darüber hinaus können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen, die Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch auslösen können. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischproblemen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
  • Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.

Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.

Stoppt Zahnfleischbluten

parodontax 
Original

parodontax Original
  • Hilft Zahnfleischbluten zu stoppen und vorzubeugen
  • Entfernt mehr Plaque als eine herkömmliche Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung.
  • Enthält Fluorid zur Vorbeugung gegen Karies
  • Tägliche Zahnpasta

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

SENSODYNE MultiCare Zahnbürste

Sensodyne MultiCare Zahnbürsten wurden speziell entwickelt für schmerzempfindliche Zähne:

  • Abgerundete Borsten sorgen für eine sanfte, Zahnfleisch schonende Reinigung der Zähne
  • Durch die Wölbung des Borstenfeldes passt sich der Bürstenkopf dem Zahnfleischrand sowie dem Zahnverlauf an
  • Reinigt gründlich auch an schwer zugänglichen Bereichen

Hilft Zahnfleischproblemen vorzubeugen

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Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Odol-med3 Zahnfleisch Aktiv Mundspülung

Multi-Aktiv-Formel enthält einen Inhaltsstoff, der hilft, den Neuaufbau von Plaquebakterien zu reduzieren, die Zahnfleischprobleme verursachen können

  • Bakterienhemmende Wirkung
  • Erfrischt den Atem
  • Wirkt dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt
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Dieser Online-Test ersetzt keinen Zahnarztbesuch. Falls Sie Beschwerden haben, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt. Er kann eine genaue Diagnose stellen und Sie über die Behandlungsmöglichkeiten informieren.

Hätten Sie's gewusst?

Ein Grossteil der Bevölkerung weist Zeichen einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis) auf. Lesen Sie hier , was Sie dagegen tun können.

Raucher haben ein erhöhtes Risiko für Zahnfleischentzündungen und Parodontitis.

Bei Erwachsenen ab 40 Jahren ist Parodontitis die häufigste Ursache für Zahnverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung.

Im Gegensatz zu einer Zahnfleischentzündung handelt es sich bei einer Parodontitis um einen nicht umkehrbaren Prozess. Erfahren Sie hier mehr.

Zahnbelag (Plaque) entsteht ständig neu – auch schon kurz nach dem Zähneputzen.

Jeder Vierte leidet unter anhaltendem Mundgeruch (Halitosis).

Mundgeruch geht weitaus seltener vom Magen aus, als weithin angenommen. Erfahren Sie hier alles über die Ursachen von Mundgeruch.

Mundgeruch wird in rund 90 Prozent der Fälle durch Probleme im Bereich der Mundhöhle verursacht – vor allem bakterieller Zungenbelag spielt eine Rolle. Lesen Sie hier alles über die Ursachen von Mundgeruch.

„Halitophobiker“ sind überzeugt davon, Mundgeruch zu haben und andere zu belästigen – obwohl das nicht der Fall ist.

Stress kann Mundgeruch begünstigen – denn bei Stress reduziert sich der Speichelfluss im Mund. Erfahren Sie hier mehr über mögliche Auslöser für Mundgeruch.

Weiße Flecken auf den Zähnen können ein erstes Anzeichen für Karies sein. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome bei Karies.

Fruchtsäfte und Smoothies können Karies begünstigen – sie enthalten jede Menge Zucker. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen von Karies.

Wird Karies frühzeitig erkannt, muss nicht zwangsläufig gebohrt werden. Erfahren Sie hier mehr.

Fluorid schützt die Zähne und spielt bei der Kariesprophylaxe eine ganz zentrale Rolle. Lesen Sie hier mehr , wie Sie Karies vorbeugen können.

Jeder vierte Patient auf dem Zahnarztstuhl leidet an empfindlichen Zähnen. Erfahren Sie hier , was Sie dagegen tun können.

Empfindliche Zähne sind häufig Folge freiliegender Zahnhälse. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Freiliegende Zahnhälse sind häufig Folge einer Parodontitis. Lesen Sie hier mehr über die Zusammenhänge.

Zu heftiges „Schrubben“ beim Zähneputzen kann das Zahnfleisch schädigen. Freiliegende Zahnhälse bzw. empfindliche Zähne können die Folge sein. Lesen Sie hier mehr dazu.

Plaque kann die Entstehung von Zahnfleischproblemen und damit von freiliegenden Zahnhälsen begünstigen. Lesen Sie hier mehr über die Zusammenhänge.

Hausmittel gegen gelbe Zähne sind im besten Fall unwirksam. Denn Zitronensaft, Salz & Co. können auch Schaden anrichten.

Die meisten Zahnverfärbungen lassen sich durch eine gründliche und regelmäßige Zahnpflege reduzieren. Erfahren Sie hier mehr Tipps gegen gelbe Zähne.

Falsches Zähneputzen kann gelbe Zähne begünstigen. Hier gibt es noch weitere Ursachen.

Plaque enthält ein Sammelsurium unterschiedlicher Bakterienarten. Manche davon sind harmlos, andere hingegen produzieren Säuren oder Giftstoffe. Lesen Sie hier mehr dazu.

Zahnbelag kann nur mechanisch, das heißt mit Zahnbürste und Zahnseide bzw. Interdentalbürste , entfernt werden. Eine Mundspülung alleine reicht also nicht aus. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Zahnbelag lässt sich durch gründliches Zähneputzen entfernen. Zahnstein dagegen kann nur der Zahnarzt beseitigen.

Falsches Zähneputzen und Zahnfleischentzündungen können dazu führen, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht. Mehr über die Ursachen.

Hat sich das Zahnfleisch bereits zurückgebildet, kann es nicht mehr neu gebildet werden. Mehr dazu.

Bei zurückgehendem Zahnfleisch sollten Sie Ihre Zahnputzgewohnheiten unter die Lupe nehmen. Erfahren Sie hier mehr.

Zahnfleischrückgang ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Da die Zähne oft empfindlich auf Kaltes oder Heißes reagieren, kann Essen und Trinken zu einer schmerzhaften Angelegenheit werden. Mehr dazu.

Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des Körpers. Kein Wunder, dass der Zahnarzt einen Diamantbohrer benutzt, um ihn zu bearbeiten. Mehr erfahren.

Unsere Zahnfarbe ist genetisch festgelegt. Im Laufe des Lebens dunkeln die Zähne nach. Mehr erfahren.

Freiverkäufliche Zahnbleichmittel dürfen heute höchstens einen Wasserstoffperoxid-Gehalt von 0,1% haben. Lesen Sie hier mehr.

Von freiverkäuflichen Zahnbleichmitteln wird abgeraten – unregelmäßige Ergebnisse und Schäden an Zähnen und Zahnfleisch sind möglich. Mehr erfahren.

Beim Zahnbleaching kommt wie beim Blondieren der Haare der Wirkstoff Wasserstoffperoxid zum Einsatz. Lesen Sie hier mehr.

Eine Bleaching-Behandlung sollte immer vom Zahnarzt überwacht werden. Mehr erfahren.

Auch nach einer Bleaching-Behandlung dunkeln die Zähne wieder nach. Das Ergebnis hält ca. 2-3 Jahre. Lesen Sie hier mehr.

Backpulver für weiße Zähne? Experten raten aufgrund der möglichen Zahnschmelzschädigung von diesem Hausmittel ab. Mehr erfahren.

Immer mehr Jugendliche sind von Zahnschmelzabbau betroffen. Vor allem der häufige Verzehr von säurehaltigen Limonaden ist dafür verantwortlich. Lesen Sie hier mehr.

Softdrinks und Energy-Drinks können Zahnschmelzabbau begünstigen. Mehr erfahren.

Auch „Zero-Getränke“ enthalten häufig Säure – und können somit den Zahnschmelz schädigen. Lesen Sie hier mehr.

Schmerzempfindliche Zähne können ein Anzeichen für Zahnschmelzabbau sein. Mehr erfahren.

Zu starkes Schrubben beim Zähneputzen kann den Zahnschmelz schädigen. Lesen Sie hier mehr.

Zahnpasta mit Fluorid kann den Zahnschmelz stärken. Mehr dazu.

Wenn Plaque nicht oder nicht ausreichend entfernt wird, kann Zahnstein entstehen. Lesen Sie hier mehr.

Zahnstein erhöht das Risiko für Karies und Zahnfleischentzündung – die Zahnsteinentfernung ist daher wichtig. Erfahren Sie hier mehr.

Je besser Plaque entfernt wird, desto eher können Sie sich vor Zahnstein und möglichen Folgen schützen. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Zahnstein kann weiß-gelblich, braun oder sogar schwarz sein. Lesen Sie hier mehr dazu.

Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für eine Zahnsteinentfernung einmal pro Jahr. Lesen Sie mehr zum Thema.

Ab ca. fünfeinhalb bis sechs Jahren brechen bei den meisten Kindern die ersten bleibenden Backenzähne durch und die vorderen Schneidezähne beginnen zu wackeln. Mehr erfahren.

Karies bei Kindern und Jugendlichen tritt in ca. 80 Prozent der Fälle im Bereich der Vertiefungen (Fissuren) der Backenzähne auf. Diese sollten daher ab dem Zahnwechsel besonders gründlich geputzt werden. Mehr erfahren.

Eine Fissurenversiegelung beim Zahnarzt kann in manchen Fällen hilfreich sein, um Kinderzähne vor Karies zu schützen. Mehr erfahren.

Wackelzähne lassen sich leichter putzen, wenn man einen Finger dahinter legt. Mehr erfahren.

Milchzähne haben einen sehr weichen und dünnen Zahnschmelz und sind daher besonders anfällig für Karies. Schon das erste Zähnchen sollte also geputzt werden. Mehr erfahren.

Baby-Zahncremes enthalten in der Regel 500 oder 1000 ppm Fluorid. Bei 500 ppm gilt: 2-mal täglich erbsengroße Menge verwenden, bei 1000 ppm gilt: 2-mal täglich reiskorngroße Menge verwenden. Mehr erfahren.

Wenn die Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes reagieren, können spezielle Zahnpasten die Schmerzempfindlichkeit reduzieren. Lesen Sie hier mehr.

Mit der richtigen Zahnpasta können Sie Ihre Zähne vor säurebedingtem Zahnschmelzabbau schützen. Mehr erfahren.

Die Anwendung von Zahnpasta mit Fluorid ist ein wesentlicher Bestandteil der Kariesprophylaxe.

Durch die Verwendung von fluoridhaltigen Zahncremes lässt sich eine Kariesreduktion von 20 bis 30 Prozent erreichen.

Erste Hinweise auf die Schutzwirkung von Fluorid gegen Karies ergaben sich aus Untersuchungen in den USA. Da stellte man fest: Jugendliche aus Regionen mit fluoridreichem Trinkwasser hatten nur halb so viele kariöse Zähne wie Gleichaltrige aus Regionen mit fluoridarmen Trinkwasser.

Seit Jahrzehnten wird das Trinkwasser in verschiedenen Ländern wie zum Beispiel USA, Kanada, Irland und Australien mit Fluorid versetzt.

Zahnärzte empfehlen, die Zahnzwischenräume einmal täglich mit Interdentalbürsten und/oder Zahnseide zu reinigen.

Die Zahnzwischenräume machen ganze 30 Prozent der gesamten Zahnoberfläche aus. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, Zahnbeläge auch an diesen versteckten Stellen gezielt zu entfernen.

Die Zahnzwischenräume vor oder nach dem Zähneputzen reinigen? Das ist laut Experten eher eine zweitrangig. Wichtig ist, dass es täglich geschieht.

Etwa 60-80 Prozent aller Bakterien im Mundraum sind im Zungenbelag zu finden.

Die Zungenreinigung wird als Teil des täglichen Mundhygieneprogramms empfohlen.

Im Alter zwischen 13 und 16 Jahren ist das Kariesrisiko besonders hoch Mehr erfahren.

Die Reinigung und Pflege der Zahnprothese ist genauso wichtig wie bei natürlichen Zähnen. Ansonsten breiten sich leicht Bakterien und Pilze aus, die Mundgeruch und Entzündungen auslösen können. Mehr erfahren

Mit einer Vollprothese kann nur etwa ein Drittel der Beißkraft natürlicher Zähne erreicht werden. Mehr erfahren

Wer eine neue Zahnprothese bekommt, sollte etwas Geduld haben und nicht gleich das Handtuch werfen. Die Gewöhnungsphase kann mehrere Wochen dauern. Mehr erfahren

Für die Reinigung der Prothese sollte keine normale Zahnpasta verwendet werden, da die enthaltenen Schleifkörper die empfindliche Oberfläche zerkratzen und aufrauen können. Bakterien können sich dann besonders leicht ansiedeln. Tipps zur Reinigung

Die wichtigste Voraussetzung für einen guten Halt ist eine exakte Anpassung der Zahnprothese beim Zahnarzt. Zusätzlich können Haftmittel gute Dienste leisten. Mehr erfahren

Auch mit den „Dritten“ sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wichtig.

Wenn die Zahnprothese nicht richtig sitzt, kann das zu unangenehmen Druckstellen führen, die sich leicht entzünden können. Mehr erfahren

Karies bei Kleinkindern wird auch als „Nuckelflaschenkaries“ oder „Nursing-Bottle-Syndrom“ bezeichnet.

Fluoride schützen den Zahnschmelz vor Säureangriffen, härten ihn und können so der Entstehung von Karies entgegenwirken.

Ab dem Durchbruch des ersten Milchzahns sollten Kinder bis zum zweiten Geburtstag zweimal täglich mit einer reiskorngroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta (1000 ppm Fluorid) putzen.

Ab dem zweiten Geburtstag sollte zweimal täglich eine erbsengroße Menge fluoridhaltige Kinderzahnpasta (1000 ppm Fluorid) verwendet werden.

Bis zum Alter von etwa acht Jahren sollten Eltern die Zähne ihrer Kinder immer selbst nachputzen.

Milchzahnkaries kann auf die bleibenden Zähne übergehen.

Fluoride schützen den Zahnschmelz vor Säureangriffen, härten ihn und können so der Entstehung von Karies entgegenwirken.

Für das vollständige Milchgebiss wird zweimal täglich eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta in kindgerechter Dosierung (1000 ppm Fluorid) empfohlen.

Bis zu einem Alter von etwa acht Jahren sollten Eltern die Zähne ihres Kindes immer nachputzen.

Zahnseide wird bereits ab einem Alter von etwa vier Jahren empfohlen – die Zahnzwischenräume sind jetzt anfällig für Karies.

Milchzahnkaries kann auf die bleibenden Zähne übergehen.

Für das bleibende Gebiss wird die zweimal tägliche Anwendung einer Zahnpasta mit > 1000 ppm Fluorid empfohlen.

Bei bleibenden Zähnen kann ergänzend zur täglichen Mundhygiene ein fluoridhaltiges Gelee einmal wöchentlich eingesetzt werden.

Eltern sollten Kinderzähne bis zum Alter von etwa acht Jahren nachputzen.

Einmal täglich sollte bei Kindern ab etwa vier Jahren Zahnseide verwendet werden.

Kinder sollten zweimal jährlich zur Vorsorge zum Zahnarzt gehen.

Die Kosten für die Fissurenversiegelung werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn das Kind jünger als 18 Jahre alt ist.

Chips und Salzstangen enthalten Stärke, die Karies-Bakterien in zahnschädigende Säuren umwandeln können.

Für das bleibende Gebiss wird die zweimal tägliche Anwendung einer Zahnpasta mit > 1000 ppm Fluorid empfohlen.

Bei bleibenden Zähnen kann ergänzend zur täglichen Mundhygiene ein fluoridhaltiges Gelee einmal wöchentlich eingesetzt werden.

Kinder und Jugendliche sollten zweimal jährlich zur Vorsorge beim Zahnarzt gehen.

Der erste Besuch beim Kieferorthopäden sollte etwa mit neun Jahren erfolgen.

Bei unter 18-Jährigen werden die Kosten für die Fissurenversiegelung von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen.

Zahnbürste, Zahnpasta & Co

Die richtige Zahnpflege ist das A&O für gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln. Erfahren Sie hier alles zu…

Tipps gegen Zahnfleischentzündung

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  6. Reinigt intensiv für ein frisches Mundgefühl
  7. Bekämpft schlechten Atem
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  • Hilft wissenschaftlich nachgewiesen, das Zahnfleisch und die Zähne gesünder zu halten2
  • Beseitigt 3x mehr Bakterien, die Zahnfleischprobleme verursachen können2
  • Wirkt aktiv zwischen den Zähnen
  • Entfernt Plaque zwischen den Zähnen und am Zahnfleischrand
  • Stärkt den Zahnschmelz
  • Erfrischt den Atem
  • Ohne Alkohol
  • 1 Die Hauptursache für Zahnfleischbluten, im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta nach einer professionellen Zahnreinigung und bei zweimal täglicher Anwendung
  • 2 Bei 2-mal täglicher Anwendung im Vergleich zum Zähneputzen allein