Zahnfleischbluten
Wer beim Zähneputzen „rot“ sieht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Zahnfleischbluten ist immer ein Alarmsignal.
Zahnfleischbluten geht meist auf eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) zurück. In diesem Fall lässt sich das Problem in der Regel durch eine besonders gründliche Mundhygiene beheben. Wichtig ist, dass der Auslöser der Entzündung (meist sind es Bakterien) beseitigt wird. Auch eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) kann zu Zahnfleischbluten führen. Dann ist eine zahnärztliche Behandlung wichtig, wobei auch hier die sorgfältige Zahn- und Mundpflege zu Hause einen wichtigen Therapiebaustein darstellt.
Fakt ist: Wer unter Zahnfleischbluten leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen und gegen die Auslöser aktiv werden.
Test: Welche Zahnpasta passt zu mir?
Dieser Test hilft Ihnen bei der Auswahl der Zahnpasta, die Ihre individuellen Bedürfnisse am besten erfüllt.
Selbst-Test: Welche Zahnpasta ist die richtige für mich?
Leiden Sie unter einer Zahnfleischentzündung oder Parodontose?
Leiden Sie unter Zahnverfärbungen (z. B. durch Kaffee, Tee oder Wein) bzw. ist Ihnen eine Whitening-Lösung wichtig?
Leiden Sie unter freiliegenden Zahnhälsen?
Leiden Sie unter Mundgeruch?
Leiden Sie unter Mundgeruch?
Ihre individuelle Auswertung:
Zahnfleischentzündungen sind ein häufiges Problem – ein Grossteil der Bevölkerung weist Zeichen einer sogenannten „Gingivitis“ auf, die sich zum Beispiel durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen kann. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Um die Entzündung in den Griff zu bekommen, ist daher eine optimale Mundhygiene wichtig.
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern und neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischentzündungen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
- Hinweis: Falls sich die Zahnfleischentzündung trotz gründlicher Mundhygiene nicht innerhalb weniger Tage bessert oder sogar verschlimmert, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge besteht bei Ihnen eine Parodontose (medizinisch korrekt: Parodontitis). Dabei handelt es sich um eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Eine zahnärztliche Behandlung ist unbedingt anzuraten, da Parodontitis im Erwachsenenalter die häufigste Ursache für Zahnverlust ist. Zudem kann sich die chronische Entzündung auch negativ auf die Allgemeingesundheit auswirken.
Im Rahmen der Behandlung (und Vorbeugung) spielt eine optimale Mundhygiene eine herausragende Rolle. Das heisst konkret: Sie können selbst viel dafür tun, dass sich der Zustand nicht verschlechtert und die Entzündung zum Stillstand gebracht werden kann.
In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) ist wichtig, um die Auslöser der Entzündung zu beseitigen.
- Spezielle Zahnpasten können hilfreich sein, um Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen vorzubeugen. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch Mundspülungen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
Hinweis: Nehmen Sie die regelmässigen Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt wahr und lassen Sie sich über die Behandlungsmassnahmen bei Parodontose informieren.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und freiliegenden Zahnhälsen. Wenn Sie beim Zähneputzen oder etwa beim Biss in einen Apfel Blut sehen, kann dies auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. Meist sind bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Zu freiliegenden Zahnhälsen kommt es, wenn sich das Zahnfleisch z. B. infolge von Entzündungen oder falscher Zahnputzgewohnheiten zurückbildet.
In puncto Zahn- und Mundhygiene haben sich folgende Tipps bewährt:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen, Zahnfleischbluten zu lindern sowie neuen Blutungen entgegenwirken. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Ergänzend können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Wirkstoffen empfohlen werden, um die Bakterien zu bekämpfen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten und Mundgeruch.
Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern. Da Mundgeruch ebenfalls häufig auf eine Vermehrung von Bakterien im Mund zurückgeht, zahlen sich Ihre Bemühungen gleich doppelt für Sie aus. Gut zu wissen: Auch auf der Zunge tummeln sich besonders viele Bakterien, die zu schlechtem Atem führen können. Wer Zungenbelag regelmässig entfernt, kann wirksam vorbeugen.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten und Mundgeruch in den Griff:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen. So werden auch Bakterien beseitigt, die Zahnfleischbluten und Mundgeruch hervorrufen können. Wichtig ist auch, dass Fluorid in der Zahnpasta enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“. Gut zu wissen: Es gibt auch Zahnbürsten, die einen integrierten Zungenreiniger und feine Borsten besitzen – so können auch Beläge auf der Zunge und in den Zahnzwischenräumen entfernt werden.
- Ergänzend können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen empfohlen werden. Sie erfrischen nicht nur den Atem, sondern können auch helfen, Zahnfleischproblemen vorzubeugen. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass Sie Präparate ohne Alkohol wählen.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
Ihre individuelle Auswertung:
Ihren Angaben zufolge leiden Sie unter Zahnfleischbluten. Wer beim Zähneputzen oder beim Biss in einen Apfel Blut sieht, sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn Zahnfleischbluten kann auf eine Zahnfleischentzündung hindeuten. In diesem Fall sind meist bakterielle Zahnbeläge (Plaque) der Auslöser. Deshalb besteht die wichtigste Sofortmassnahme darin, die Mundhygiene zu verbessern.
Mit diesen Tipps bekommen Sie Zahnfleischbluten in den Griff:
- Zweimal tägliches Zähneputzen gehört zum Basisprogramm. Durch eine besonders gründliche Entfernung von Zahnbelägen (Plaque) werden auch Bakterien beseitigt, die häufig der Auslöser von Zahnfleischentzündungen sind.
- Spezielle Zahnpasten können helfen, Zahnbeläge besonders gründlich zu entfernen und so Zahnfleischbluten zu lindern bzw. neuen Blutungen vorzubeugen. Achten Sie auch darauf, dass Fluorid enthalten ist. Denn dieser Inhaltsstoff schützt vor Karies und stärkt den Zahnschmelz.
- Um das Zahnfleisch zu schonen, sollte eine Zahnbürste mit abgerundeten Borsten verwendet werden. Auch Modelle mit Federung sind empfehlenswert, da sie bei zu starkem Druck nachgeben. Grundsätzlich sollten Sie auf die richtige Zahnputztechnik achten und nicht zu fest „schrubben“.
- Darüber hinaus können auch Mundspülungen mit antibakteriellen Inhaltsstoffen eingesetzt werden, um die Bakterien zu bekämpfen, die Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch auslösen können. Der Vorteil: Sie gelangen auch an schwer erreichbare Stellen. Achten Sie darauf, dass das Präparat speziell bei Zahnfleischproblemen geeignet ist und keinen Alkohol enthält.
- Nicht vergessen: Auch die Zahnzwischenräume sollten täglich mit Zahnseide gereinigt werden. Denn auch in diesen versteckten Bereichen bilden sich fortwährend Zahnbeläge. Was viele nicht wissen: Die Zahnzwischenräume machen rund ein Drittel der gesamten Zahnoberflächen aus.
Hinweis: Sollte das Zahnfleischbluten über längere Zeit bestehen oder immer wieder auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
Dieser Online-Test ersetzt keinen Zahnarztbesuch. Falls Sie Beschwerden haben, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt. Er kann eine genaue Diagnose stellen und Sie über die Behandlungsmöglichkeiten informieren.












